
Das NCAA-Turnier steht fest, und der Red Storm ist als Nummer 2 in der Region West gesetzt. St. John’s wird in der ersten Runde gegen die Nr. 15 aus Omaha antreten und damit den Grundstein für ein erfolgreiches Turnier legen.
St. John’s, ein March Madness-Favorit
Der Red Storm hat in dieser Saison den Big East dominiert und sowohl den regulären Saison- als auch den Turniersieg errungen. Mit einer Bilanz von 30:4 haben sie sich als eine der beständigsten Mannschaften des Landes etabliert. Ihr Erfolg beruht auf einer starken Verteidigung, einem hervorragenden Rebounding und den spielerischen Fähigkeiten ihrer Topstars.
Trotz vier Niederlagen fiel keine davon knapper aus als ein paar Punkte, was ihre Fähigkeit unterstreicht, in jedem Spiel konkurrenzfähig zu bleiben. Ihre beeindruckenden Leistungen gegen starke Teams wie UConn, Creighton und Marquette haben ihre Position als eines der besten Teams der Nation auf dem Weg ins Turnier gefestigt.
St. John’s March Madness: Omaha wartet
Die March Madness-Kampagne des Red Storm beginnt mit einem Showdown gegen die Nummer 15 Omaha, ein Team, das zum ersten Mal am NCAA-Turnier teilnimmt. St. John’s ist zwar haushoher Favorit, doch die March Mad ness ist bekannt für ihre unvorhersehbaren Überraschungen. Die Red Storm müssen konzentriert bleiben und vermeiden, dass sie ein weiteres hoch gesetztes Opfer werden.
Im Falle eines Weiterkommens trifft St. John’s in der zweiten Runde auf den Sieger der Partie Kansas (Nr. 7) gegen Arkansas (Nr. 10). Beide Teams haben einen Meisterschaftsstammbaum und legendäre Trainer, was dies zu einem potenziellen frühen Test für St. John’s macht.
Auf Pitino ist Verlass
Eine gute Turnierplatzierung wird nicht einfach werden. Sollte St. John’s das Eröffnungswochenende überstehen, könnten sie in der Runde der besten 16 auf das als Nummer 3 gesetzte Tennessee treffen, gefolgt von einem möglichen Aufeinandertreffen mit dem als Nummer 1 gesetzten Arizona in der Runde der besten Acht. Beide Teams haben die gesamte Saison über dominiert und stellen auf beiden Seiten des Spielfelds eine große Herausforderung dar.
Mit der Führung ihres erfahrenen Trainers Rick Pitino und dem Schwung einer historischen Saison hat St. John’s jedoch alle Voraussetzungen, um einen ernsthaften Lauf zu starten. Ihre Verteidigung, ihr Rebounding und ihre Erfahrung in engen Spielen könnten der Schlüssel zum Überleben und Weiterkommen sein.
St. John’s möglicher Weg zum Final Four
- 🏀 20. März, 21:45 Uhr gegen. #15 Omaha
- 🏀 22. März (TBD) vs. #10 Arkansas / #7 Kansas
- 🏀 27. März (TBD) gegen #14 UNCW/ #3 Texas Tech / #11 Drake / #6 Missouri
- 🏀 29. März (TBD) gegen #1 Florida / #16 Norfolk State / #8 UConn / #9 Oklahoma / #5 Memphis / #12 Colorado State / #4 Maryland / #13 Grand Canyon
New Yorks Hoffnungen ruhen auf St. John’s
Als einziges New Yorker Team in diesem Turnier ruhen die Hoffnungen der New Yorker auf St. John’s. Da die Spiele in Providence stattfinden und für die späteren Runden möglicherweise nach Los Angeles verlegt werden, ist mit einer starken Präsenz der Red Storm auf den Tribünen zu rechnen.
Für St. John’s geht es um mehr als nur eine Turnierteilnahme. Es ist eine Chance, Geschichte zu schreiben. Werden sie die Gelegenheit nutzen, oder wird sich der Wahnsinn des März als zu unberechenbar erweisen? Die Reise beginnt jetzt.